unterwegs

Donnerstag, 24. April 2008

...

3 Monate liegt Indien jetzt zurück...
*klick*

Mittwoch, 1. August 2007

Indien

Vom 2.8. bis zum 22. Januar 08 bin ich in Indien...

Zum Indien-Blog hier entlang...

Samstag, 26. August 2006

Ibizaurlaub

In den 2 Wochen habe ich brav Tagebuch geführt und das wird jetzt "verbloggt" aber Geduld...


Samstag, 5. August
Abflug von Schönefeld um 18.45. Wir müssen in einer zugigen Halle warten, ne halbe Stunde vor Abflug spätestens da sein – so die Ankunft beim Check-In. Wir schon früher da, denn – Billigairline sei Dank – herrscht im Flugzeug freie Platzwahl. Doch um 18.15 rührt sich nichts bis auf die anderen sommerlich gekleideten Ibizaurlauber, die sich ihre Wollpullover enger um den klammen Leib wickeln. Schließlich um 18.50 die Anzeige „Delay: 19.20“ und ab zu einem anderen Gate. Das Boarding folgt einer Hierarchie die niemand versteht und niemand erklärt. Doch schließlich sind wie drin im Flieger „Abflug erst in einer halben Stunde“, dann aber doch nach 10 Minuten.
Für die übliche Sicherheitseinweisung meldet sich ein Steward zu Wort, der auch gleich sich „and my charming colleagues / meine charmanten Kollegen“ vorstellt. Ahja. Das ist ja schon mal ein guter Start in den Urlaub! Doch der Flug ist dann wirklich schön, dank Plätzen auf der Sonnenuntergangsseite...

Zu dem überteuerten Essen gibt es dann Servierten mit einem Sudoku. Mit fertig ausgefülltem Zahlenrätsel in der Hand frage ich einen der „charming colleagues“, ob dafür eine Gratiserdnusspackung als Belohnung winkt und bekomme einen Kugelschreiber geschenkt. Damit haben wir das Geld für den Flug ja schon fast wieder raus…
Um kurz vor 10 holprige Landung untermalt vom erleichterten Klatschen der Passagiere. Klaus hat uns vom Flughafen abgeholt, auf seinem Grundstück sind wir dann nur noch auf die Matratze unter dem Mückennetz unter dem Baum gefallen.

Und mein erster Versuch eines Ibizafotos:
Der erste Versuch eines Ibizafotos...


Fortsetzung folgt...

Montag, 31. Juli 2006

Camping, Hexen und schreiende Kinder

Am 26. Juli machten mein Freund und ich uns mutigst auf den Weg zu einem Urlaub im "Hexenwäldchen" mitten in der Mecklenburgischen Seenplatte...
Doch das klingt leichter als es war - schon seit Freitag hatte ich mich durch den Dschungel von der Bahn, dem VBB, seltsamen Anfahrtsskizzen und der VMS. Besonders letztere machte mir mit ihren unverständlichen Busfahrplänen arg zu schaffen. Als ich schließlich im Servicebüro jemanden erreichte und fragte welcher Bus uns denn am Mittwoch zur gewünschten Haltestelle bringen könnte, antwortete mir eine völlig empörte Stimme "Na, die fahren natürlich nur Dienstags" *seufz*
Schließlich brauchten wir am Mittwoch nur eine dreiviertel Stunde um das gewünschte Ticket zu ergattern, um dann nach etwas mehr als einer Stunde Fahrt im RE in Neutsrelitz anzukommen. *boah*
vms
Neustrelitz hat einen ZOB, an dem mindestens 8 Busse gleichzeitig halten können ungeachtet der Tatsache das dort täglich nur 10 abfahren...
Nachdem wir eine halbe Stunde in der Sonne geschmort haben, rollte der Bus an. Die Tür öffnete sich und ein viel versprechender gekühlter Lufthauch wehte uns entgegen. Wir wollten uns gerade aufraffen und dieser Verlockung entgegenwanken, als der Busfahrer ausstieg, uns musterte und sich dann mit einem "Also vor halb is hier jar nüscht" in seinen Bus einschloss. 10 Minuten später erst durften wir das Paradies betreten, welches uns jedoch bereits nach 15 min Fahrt an einer ziemlich kleinen Wegkreuzung wieder ausspuckte. Die letzten 3 Kilometer mussten wir dann laufen - es war ja schließlich nicht Dienstag!

kakelduett
Nach dieser von Hindernissen gesäumten Anfahrt erreichten wir schließlich KAKELDÜTT (die bekannte Großstadt *hüstl*) und den Campingplatz am Hexenwäldchen, gelegen am lieblichen Jamelsee :)


Zeltaufbau an einem wuuuuunderschönen Platz, Blick über den See, weiter hinten - ein Stück entfernt vom Lauten Treiben am großen Strand vorne. Nur ein paar Schritte den Abhang hinunter purzeln und schon liegt man im See - schön, gell? :)

zelt

Einmal waren wir dann auch in Kakeldütt City *hüstl*
Von der Stimmung her fehlte wirklich nur noch, dass ein trockener Dornbusch durch die Straßen rollt. Aber der hatte wohl nur Dienstags Zeit ^^
In der Bushaltestelle hatten sich die diversen Jugendgruppen der Stadt verewigt.

WE DON´T NEED THE STATE
WE DON´T WANT THE STATE
WE CAN ONLY HATE THE STATE
CAUSE IT´S NOT TO LATE

konnte man da lesen, direkt daneben:

WIR SIND WIEDER DA!
TIC TAC TIC, HÖRT IHR DIE BOMBE TICKEN?
TOTE LEBEN LÄNGER
WIR SIND DIE SUPERZICKEN

Ah ja...


Interessante Nachbarn hatten wir auf dem Platz auch: Ein Pärchen das abends mit dem Boot ankam und praktisch sofort anfing sich zu streiten... Irgendwann kam dann die Frage "Muss man sich hier eigentlich auch irgendwo anmelden?" -Ja! "Aha! Hm... wie viel kostet das?"
Am zweiten Tag wurde neben uns auch eine Zeltstadt aufgebaut von 6 Familien - alle mit Kleinkindern... Da konnte man dann so wunderbare Mutter - schreiendes Kind - Dialoge mithören wie: "Also willst du jetzt auf meinen Arm?" "Uääääääääääääh" "Na, du musst mir schon sagen was du willst!" "Äää! Uä! Uaaaaaaaaaah!" "Ich will dich aber nicht auf den Arm nehmen wenn du so schreist!" Hach ja...

Doch auch der schönste Urlaub geht mal zu Ende.. Ich hatte auf der Website des legendären Verkehrsunternehmen doch tatsächlich einen Bus gefunden, der Samstags fuhr; und nachdem wir unser Zelt im Regen abgebaut und matschig eingepackt hatten, wanderten wir im Sonnenschein die 3 km zur Bushaltestelle. Juhu! Es fahren doch nur alle Busse Montags bis Freitags... Ich war gerade dabei ein schickes "NEUSTRELITZ"-Tramperschild zu basteln, als auch schon ein Auto hielt. Zwei furchtbar nette Hessen haben uns zum Bahnhof gefahren (Hier noch mal ein: Daaaaaaaaaaaaaaanke für den Umweg wegen uns!) und abgesehen davon, dass man auf der Rückfahrt nicht sitzen konnte, weil mysteriöserweise mehr Fahrräder als Personen im Zug waren, hat auch alles geklappt. Und schon ist man wieder in Berlin...

Sonntag, 21. Mai 2006

SURVIAL!

Be aware of what you are, and what you want to be
You can turn your life around from A to C
Nothing is impossible - Believe is all you need!
You don’t have to trust to luck: Just plant a seed…

Ein ganzes Wochenende! Barfuss! Unerschrocken! 12 Mutige mit nur einem Handy im Gepäck – kann das denn gut gehen? Dass Uhren auch tabu sind bewirkt jedenfalls, dass wir erst eine dreiviertel Stunde später losgehen können…
Der Weg zur S-Bahn ist für uns Survivalerfahrende doch ein alter Schuh. Die Schmerzensschreie sind zumindest leiser als beim letzten Mal. Mit der S-Bahn bis Wannsee… Während wir die Straße entlang gehen kommt die Ansage „Ich hoffe ihr habt alle euer Badezeug mit – Wir schwimmen dann ja gleich durch den Kanal!“ Wir lachen unsicher. Das meint er doch nicht Ernst, oder? Es ist bewölkt und wir haben allerhöchstens 15°! Es gehr weiter durch den Wald. „Puh! Hier ist ja gar kein Kanal. Hab mir schon gedacht, dass das ein Scherz war” Gelöst gehen wie weiter. Die Wege sind abwechslungsreich für die Füße. Manche bekommen gerade mal einen Zeh auf unserer Bewertungsskala… Eine erste Pause, Obst und Gemüse werden ausgepackt. „Ich nehme mal an für die Bananenschalen gibt es keinen Mülleimer, oder?“ Weiter über einen moosbewachsenen Weg „4 Zehen! Aber mindestens!“
Dann plötzlich hinter einer Kurve: Der Teltowkanal! “Auf der anderen Seite liegt unser Boot.”

Oh, life is an adventure, life is all a dream
Everything is flexible and not what it would seem
Dare to give yourself the chance to do the best you can.
Plan the way to life your life - And walk your plan!

“Aber das geht doch nicht”
“Das ist doch viel zu kalt. Und eklig.“
„Das mache ich niemals!“
„Ich bin seit fünf Jahren nicht geschwommen!“
Aber letztendlich sind wir doch geschwommen…
Und: Ja! Es war kalt und es war dreckig. Aber hey, so ist nun mal Survival 
Auf der anderen Seite zitternd und halb blind (weil ohne Brille) zum Boot, aufgepumpt, rüber und das Gepäck übergesetzt. Dann endlich was Warmes anziehen. Herrlich!
Unser Gepäck können wir auf einer *ziemlich zivilisierten* Wiese ausbreiten. Noch sind die Wolken gnädig und heben sich ihre nassen Abgesandten für später auf. Also schnell das ALDI - Zelt aufstellen… Nun ja – nicht ganz! Heringe und Zeltstangen wollen auch erst geschnitzt werden, aber schließlich stehen die „Tarps“.
Wir hoffen dass sie dass auch noch in einigen Stunden tun werden und schwingen uns in die Boote. Das Paddeln zu koordinieren ist gar nicht so leicht – aber der einsetzende Regen motiviert (zumindest auf dem Rückweg) die ganze Mannschaft. Wir müssen wohl sehr bemitleidenswert ausgesehen haben – Jedenfalls versorgt uns eine Anglerin mit Fisch. Also einem. Einem eher Kleinen um genau zu sein. Immerhin etwas…

There’s a little secret that’s as old as it can be
Faith can make a mountain move and love can set you free
So bless the world each morning and buy it you’ll be blessed
Trust the power deep within and then expect the best

Nein, wir mussten uns nicht zu zwölft den Fisch teilen – Der wurde zum i-Punkt unserer Gemüsesuppe erklärt. Während wir schnippeln halten sich die Wolken noch zurück, aber als die Suppe dann köchelt, will der Himmel es sich nicht nehmen lassen seinen Senf… äh Wasser dazuzugeben. Die meisten flüchten ins Trockene und schnell wird klar, dass nur die drei oder vier Hobbits der Gruppe bei Suppe und Brot im Regen verharren.
Als unsere der Natur abgerungene Mahlzeit schließlich für fertig erklärt wird, quetschen wir uns alle unter den Tarps zusammen und löffeln begeistert drauf los. „Hach, endlich was Warmes.“ „Schmeckt jemand was von Jelly?“ (So war der Fisch im Teltower Kanal getauft worden) Schließlich das abschließende Urteil: „Das is irgendwie toll: Man isst Suppe die kein bisschen nach Fisch schmeckt, hat aber ständig Gräten im Mund!“
Bevor die Nacht und Kälte vollständig über uns hereinbrechen, wärmen wir uns noch mal am Feuer. Dann aber gaaanz schnell in die warmen… äh trockenen… äh … Schlafsäcke.

Oh, life is an adventure, life is all a dream
Everything is flexible and not what it would seem
Dare to give yourself the chance to do the best you can.
Plan the way to life your life - And walk your plan!

Tatsächlich!
Wir haben die wilden Tiere, Flutwellen und Sturmböen des Nachts erfolgreich abwehren können… Ich nehme zumindest an dass die anderen das gemacht haben – wie sonst ist zu erklären dass wir wohlbehalten und nicht übermäßig steif gefroren aufgewacht sind?
In der behaglichen Wärme oder zumindest Nicht-Kälte der Schlafsäcke werden erste Bilanzen gezogen: „Überall am Hals. Wie gemein!“ „Auf meinem Kinn müssen mindestens vier sein!“ „Ich hab insgesamt mindestens zwanzig!“ Hach, Mückenstiche sind schon was Feines…
Das Frühstück: Recht verschlafen, frierend und hungrig.
Die Planung: Nein gleich zurück wollen wir nicht, aber so die ganz große Runde muss heute auch nicht mehr sein…
Also erst einmal: Zusammenpacken, Abbauen, Kartoffeln kochen.
Dann – im Regen – losgehen. Irgendwie ist die Straße pieksiger als gestern, oder?
Dann aber: Autobahn! *kein Scherz* Naaa gut, sie war nicht mehr in Betrieb und auch schon ziemlich Grasbewachsen – aber trotzdem: Autobahn!
Und jetzt: An der Seilbahn über die Schlucht. Genau. Und trotz alle Skepsis vorher: Auch das haben wir überlebt. Ein weiteres Häkchen auf der „TO SURVIVAL – Liste“
Doch dann wird es Zeit für den Heimweg. Komisches Wort. Ist das „Heim“ nicht dort wo das Tarp steht?

When the world is getting dark and you are full of fear
Remember tot turn on the light and make things clear
When you are unhappy and when you are full of doubt
Fill yourself with energy and the begin to shout:

Straßen tauchen vor uns auf. Häuser. Autos.
„Die Zivilisation hat uns wieder.“
Doch da: Ein Fuchs! “Tschüss Wildnis.“ Die Autos halten brav – Das Survival hat Vorfahrt.
Die Fahrt mit der S-Bahn – Irgendwie unwirklich.
Zu Hause angekommen. Doch, es fühlt sich noch nach „Heim“ an.
Erst einmal in die Badewanne. Einweichen. Nachfühlen.
Es war schön!

Oh, life is an adventure, life is all a dream
Everything is flexible and not what it would seem
Dare to give yourself the chance to do the best you can.
Plan the way to life your life - And walk your plan!

Montag, 24. April 2006

Überleben...

Aufstehen. Mit diesem Kribbeln im Bauch. Heute ist es soweit!
Ganz normal zur Schule, der ganz normale Alltagstrott. Aber irgendwie – das Kribbeln bleibt.
Schule ist aus. Nach hause gehen. Wie immer.
Doch dann… Szenenwechsel!
Ich trenne mich vom wallenden Rock und schlüpfe in die sportlichen Zipper-Hose. Warmer Wollpullover über dem Badezeug. Schuhe aus. Abschminken. Schmuck ablegen. Noch einen letzten Blick auf das Portemonnaie, die Uhr und das ausgeschaltete Handy in der Ecke, dann geht es los.
Zum Survival :)

Unsere barfüßige Truppe zieht los von der Schule zum S Charlottenburg. „Bescheuert“ kommentiert ein Passant. Uns macht es nichts. Die Steinchen auf dem Pflaster pieksen in den Fuß. Mit der S-Bahn losfahren. Ganz schön spannend so der Boden der S-Bahn, meinen meine Füße. S Grunewald steigen wir aus „Hier ist aber gar kein Strand in der Nähe“, belehrt uns eine Frau. Wir lachen und gehen in den Grunewald. Waldboden, was für eine Wohltat! Tannennadeln bedecken den Boden, meine Füße genießen die Massage. Kiesgrube. Wir toben den Sandhang hinunter und um den kleinen See herum; sehen ein Informationsschild. „Schlangen“, ruft der Erste. Alle schauen instinktiv nach unten und müssen dann grinsen, als sie merken dass es sich auf das Schild bezog. Weiter geht’s einen Abhang hinauf. Nun sind wir hinter einem Zaun gelandet. Doch es findet sich ein Durchschlupf „Für Wildschweine und Survivaler“. Wieder zurück zum S-Bahnhof. Einige müssen jetzt schon gehen. Die Zivilisation ruft…
Wir aber weiter die Straße entlang. Sie fühlt sich hart und unpersönlich an, ganz anders als der Waldboden. Doch dann sind wir endlich beim Auto. Wir holen das Schlauchboot und pumpen auf. „Mami! Dürfen wir mitfahren?“ betteln zwei kleine Kinder. Ein sehr skeptisches „Nein!“ der Mutter, die in Stöckelschuhen und Minirock am Ufer steht und irgendwie unpassend wirkt. Wir paddeln den See hinunter. Eine einsame Insel liegt vor uns und wird sofort geentert. Ein paar Seen weiter ziehen wir das Boot an Land, machen Feuer und braten Stockbrot. „Ping“ sagt die Mikrowelle und es ist fertig… Nein, nicht ganz. Mit Birkenrinde und Kiefernspänen erstmal ein Feuer anfachen. Holzscheite darauf stapeln, erst die kleinen dann die großen. Und dann: Einfach warten. Gemütlich dasitzen und dem Feuer dabei zuschauen, wie es an dem Holz nagt. Als es endlich Glut gibt: Teig vorsichtig um den Stock wickeln und über die Glut halten. Geduldig. Einfach zusehen wie das Feuer arbeitet. Die Belohnung schmeckt köstlich.
Langsam wird es dunkler und auch der kalte Sand mahnt zum Aufbruch. Aufstehen und Glieder recken. Da vorne ist schon die Straße. Ich nehme das Motorengeräusch wieder wahr. Mit dem Bus zurück. „Haben Busse eigentlich Fußbodenheizung?“ Komisch, habe ich mich vorher noch nie gefragt… Nach Hause. Aufschließen. Die Treppe rauf gehen. Aber irgendwie ist es nicht das gleiche wie noch vor 6 Stunden. Die Haare riechen nach Rauch und die Füße spielen mit den Stufen.
Zu Hause. Erst mal in die warme Badewanne. Wunderbar durchblutet fühlen sich meine Füße an. Duschen. Und jetzt? Einfach so abgewaschen das Survial? Kein Dreck an den Füßen und keine Asche in den Haaren kann mehr Zeugnis ablegen. Aber einfach so zurück in den Alltag? Nö! Ich drehe das kalte Wasser voll auf.

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