gemächlicher Startschuss
Ja, nun ist es soweit.
Das Studium hat sozusagen ganz in echt angefangen.
Und wie?!?
Erste Eindrücke sammeln konnte ich am Do und Fr bei den Einführungstagen für Erstsemester... Fazit: Theologen sind cool :D Nicht die normale Mischung aus Freaks die ich bei Mathe, Info oder Physik erwartet hätte - eher eine freakige Mischung von (überwiegend) Normalos. Und Boromir.
Heute gings dann richtig los.
Viertel vor 9 treff ich mich mit den anderen Erstis - wie liebensgewürzig die Bezeichnung - vor der Marienkirche zum Semesteranfangsgottedienst. Früh. Wie kann man sowas Studenten zumuten?
Danach die schon im letzten Eintrag angekündigten "Wouhu-das-Semester-beginnt" - Reden... Ankündigungen, Danksagungen, Begrüssungen. Und ein einstündiger Vortrag. Über die Reformation. Beziehungsweise über die "leider in Vergessenheit geratende geschichtliche Kategorie der Gemächlichkeit" (oder so). Und eben deshalb über Nilpferde. Bei vielen anderen war der Vortrag wohl ein ähnliches Durchlüftungsprogramm beidseitiger Ohrgänge und als dem Dozenten danach für diesen "sehr verständlichen und pointierten Vortrag" gedankt wurde, schauten einige doch etwas mulmig auf eine vorlesungsreiche Studiumszukunft...
Nach etwas Kuchen vom StuRa aus dem 5. Stock und einem Blick (naja, etwas mehr Sinne dann doch) in die WiWi-Mensa, machte ich mich auf die theologische Fakultätsbücherei zu begutachten (von wo aus ich eben diesen Eintrag verfasse) und um 16 Uhr (c.t. versteht sich) beginnt mein erstes Seminar: Die copernicanische Wende...
Es ist schön zu studieren *smile*
Das Studium hat sozusagen ganz in echt angefangen.
Und wie?!?
Erste Eindrücke sammeln konnte ich am Do und Fr bei den Einführungstagen für Erstsemester... Fazit: Theologen sind cool :D Nicht die normale Mischung aus Freaks die ich bei Mathe, Info oder Physik erwartet hätte - eher eine freakige Mischung von (überwiegend) Normalos. Und Boromir.
Heute gings dann richtig los.
Viertel vor 9 treff ich mich mit den anderen Erstis - wie liebensgewürzig die Bezeichnung - vor der Marienkirche zum Semesteranfangsgottedienst. Früh. Wie kann man sowas Studenten zumuten?
Danach die schon im letzten Eintrag angekündigten "Wouhu-das-Semester-beginnt" - Reden... Ankündigungen, Danksagungen, Begrüssungen. Und ein einstündiger Vortrag. Über die Reformation. Beziehungsweise über die "leider in Vergessenheit geratende geschichtliche Kategorie der Gemächlichkeit" (oder so). Und eben deshalb über Nilpferde. Bei vielen anderen war der Vortrag wohl ein ähnliches Durchlüftungsprogramm beidseitiger Ohrgänge und als dem Dozenten danach für diesen "sehr verständlichen und pointierten Vortrag" gedankt wurde, schauten einige doch etwas mulmig auf eine vorlesungsreiche Studiumszukunft...
Nach etwas Kuchen vom StuRa aus dem 5. Stock und einem Blick (naja, etwas mehr Sinne dann doch) in die WiWi-Mensa, machte ich mich auf die theologische Fakultätsbücherei zu begutachten (von wo aus ich eben diesen Eintrag verfasse) und um 16 Uhr (c.t. versteht sich) beginnt mein erstes Seminar: Die copernicanische Wende...
Es ist schön zu studieren *smile*
lost.in.42 - 14. Apr, 15:05